unBehindert

Der Podcast, der Barrieren bricht.

#016 Vor dem Start - Usedom Radweg, wir kommen!

19.06.2024 31 min

Zusammenfassung & Show Notes

Spendenaktion für krebskranke Kinder
Wir fahren mit dem Handbike und dem Fahrrad von Angermünde nach Usedom. Pro gefahrenem Kilometer möchten wir Spenden für den Verein Kolibri sammeln. Unterstützt uns, spendet oder teilt bitte diesen Link: https://www.gofundme.com/f/angermunde-usedom-mit-dem-handbike
Danke!

Vor unserer Fahrrad- / Handbike-Tour von Angermünde nach Usedom geht uns langsam ganz schön die Muffe. 217 km auf dem Berlin-Usedom-Radweg zugunsten von krebskranken Kindern und deren Familien. Wir sammeln Spenden für den Verein Kolibri. Unser ganz persönlicher Jakobsweg.

In der heutigen Folge des „unBehindert“-Podcasts geht es um unsere Urlaubsvorbereitung und Planung. Was ist ein Handbike und warum hat sich Vanessa für ein klappbares E-Bike entschieden? Wie herausfordernd ist es, barrierefreie Unterkünfte in der Uckermark und in Mecklenburg-Vorpommern zu finden? Warum wollen wir 2.170 Euro für krebskranke Kinder sammeln und wie könnt ihr uns unterstützen?

Vielen Dank, dass ihr dabei wart, und bis zur nächsten Podcast-Folge!

Links aus der Folge - Vor dem Start - Usedom Radweg, wir kommen!
🔗 Kolibri Hilfe für krebskranke Kinder Deutschland e.V.: https://www.wuenschewagen.de/
🔗 #015 Mit dem Handbike 322 km zum BVB: https://unbehindert-podcast.de/episode/015-mit-dem-handbike-322-km-zum-bvb
🔗 Unsere Strecke nach Usedom: https://www.komoot.com/de-de/collection/2805509/-angermuende-usedom

Links zum Quick Tipp / Eure eigene Crowdfunding - Spendenaktion
🔗 gofundme Crowdfunding: https://www.gofundme.com/de-de
   
Viel Spaß beim Zuhören

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Vielen Dank für eure Zeit und euer Interesse. Bleibt neugierig und teilt eure Leidenschaften mit der Welt, um Barrieren abzubauen. 

Bis zum nächsten Mal! 
Vanessa Köllner und Arne Schöning

Transkript

Wissen wir eigentlich genau, worauf wir uns da eingelassen haben? Klare Antwort, nein. Mir geht so langsam echt die Düse. Welches Trainingslevel? Von Angermünde nach Usedom. Oh, krass. Wie hat der Arne das denn gemacht? Für jeden gefahrenen Kilometer 10 Euro Spenden einzusammeln. In diesem Sinne, gute Fahrt? Unter Feuerwerk und Konfetti-Kanonen machen wir es eigentlich nicht. Weil ich als Kind schon ein grünes Klappfahrrad von Mifa hatte. Willkommen bei Unbehindert, dem Podcast, der Barrieren bricht. Hier sprechen wir über das Leben mit und ohne Behinderung, teilen inspirierende Geschichten und beleuchten Barrieren, ohne die unser aller Leben leichter wäre. Jetzt genießt die nächsten Minuten mit Mit Vanessa und Arne. Herzlich willkommen zum neuen Podcast von Unbehindert. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Ja, die Aufregung steigt bei uns, denn wenn diese Folge online geht, sind wir bereits auf den Sätteln und am Handbike sozusagen. Wir fahren von Seebrücke zu Seebrücke auf unsere Tour von Angermünde nach Usedom. Genau darum soll es heute auch gehen. Die Aufregung steigt. Ja, also bei mir so ein bisschen Herzklopfen habe ich schon. Also gerade jetzt, wo wir uns wieder mit dem Thema so ein bisschen beschäftigen und auch in den letzten Tagen ja ein wenig angefangen haben zu trainieren. Man jetzt so langsam, wie das Kribbeln kommt? Ja, ich merke auch, dass ich mir immer mehr Gedanken darüber mache, okay, was brauchen wir noch? Wie wird das sein? Wie wird das ablaufen? Bisher war ich da eigentlich ziemlich, entspannt, weil wir fahren ja oft längere Touren, also immer so locker 30, 40 Kilometer. Ja, du bist immer so wunderbar sachlich. Also mir geht so langsam echt die Düse und ich frage mich, wissen wir eigentlich genau, worauf wir uns da eingelassen haben? Klare Antwort nein, wir wissen das nicht. Ich glaube auch. Also da hat es auch wenig Sinn. Dass wir gerne Rad fahren und dass wir gerne Handbike fahren. Und wenn es in der Uckermark noch mehr gut ausgebaute Fahrradwege gäbe, würden wir das auch noch viel, viel mehr tun und das Auto noch viel mehr stehen lassen. Aber ich glaube, sowas mehrtägiges und konstantes über lange Strecken ist schon echt nochmal eine andere Hausnummer. Das denke ich halt auch. Auch so die Unwägbarkeiten, was so passieren könnte. Also ich fange an, mir mehr Gedanken darüber zu machen. Aber egal, vielleicht für unsere Hörerinnen und Hörer sollten wir nochmal kurz umreißen, was wir eigentlich vorhaben. Das ist schlau, damit überhaupt erstmal alle wissen, wovon wir hier reden. Also wer uns auf Instagram und Social Media folgt, der hat es schon mitbekommen. Wir planen eine Fahrradtour und zwar von Angermünde nach Usedom und ihr könnt uns dabei auch die ganze Zeit begleiten auf diesen genannten Social-Media-Kanälen. Das Ganze verlinken wir auch nochmal in den Shownotes. Die ersten Videos von unseren marginalen Vorbereitungen sind auch schon online. Es wird in den nächsten Tagen definitiv mehr werden. Aber ja, am Ende werden es 217 Kilometer sein, die wir... Auf, du auf zwei, ich auf drei Rädern zurücklegen werden. Vanessa ist noch auf die tolle Idee gekommen und meinte so, Mensch, wir haben doch hier in Angermünde auch eine Seebrücke. Lass uns doch das als Startort nehmen. Und ja, tatsächlich, also der Mündesee hat auch einen Steg mit einer kleinen Seebrücke. Und dort werden wir dann am 18. Im Laufe des Tages losfahren und uns auf unsere Abenteuertour begeben. Vier Etappen haben wir vor uns. Die erste wird sein von Angermünde bis Prenzlau. Da gibt es dann eine Übernachtung. Am nächsten Tag die große Tour, der große Teil mit 70 Kilometern. Da fahren wir bis Uckermünde. Warum, erklären wir später noch. Nachdem wir in Uckermünde übernachtet haben, geht es dann nochmal bis Anklam. Genau. Freitagvormittag, denke ich, vor Freitagmittag, werden wir dann in Usedom einrollen an der Seebrücke. Ich erwarte Konfetti oder Reis oder irgendwas anderes. Wer auf Usedom wohnt oder gerade auf Usedom Urlaub macht, also verfolgt uns auf Instagram, dann wisst ihr auch ungefähr, wann wir da sind. Also unter Feuerwerk und Konfetti-Kanonen machen wir es eigentlich nicht, wenn wir da einfahren. Genau. Fände ich gut. Die Geister, die du liebst. Mal gucken, was uns da passiert. Ja, ja, ja. Was ich mir vorne an den Rollstuhl ranschnallen kann. In dem Fall auch mit E-Unterstützung, also wie so ein Fahrrad-Pedal-like. Ansonsten würde ich das von der Armkraft her auch gar nicht schaffen. Und für mich ist es Freiheit pur. Ich habe weniger Stress mit Bordsteinkanten. Ich habe weniger Stress mit Kopfsteinpflaster oder irgendwelchen anderen Unebenheiten. Ich komme eigentlich fast durch jedes Gelände, wenn es nicht gerade ein Maisfeld ist. alleine durch. Also für mich ist es halt wirklich ein Traum und ich habe natürlich auch eine etwas andere Geschwindigkeit, als wenn ich so nur mit dem Rollstuhl unterwegs bin. Es ist mal total witzig, wenn wir irgendwo Eis essen gehen und das Ding abstellen, dann steht ja nur dieses einzelne Vorderrad auf dem Ständer da. Und ihr glaubt nicht, wie oft wir schon Leute gesehen haben, die davor standen, bis hin zu davor gesessen haben und irgendwie überlegt haben. Wie man das zum Laufen bringt, was das jetzt ist. Wie man damit fahren kann und wenn ich dann mit dem Rollstuhl ankomme und so, dann ist immer so ein Ah, okay. Und vor allem kleine Jungs sind mega begeistert. Oh ja, das ist oder auch so Männer, die dann dastehen und sich das so ganz genau angucken, weil es ist ja sehr robust. Ich erinnere mich an eine Situation, das fand ich total niedlich. Da war ein erwachsener Mann mit einem Eis in der Hand. Wir haben ihn beobachtet, wie er dann so neben dem Handbike steht und mit dem Finger nur so an den Griffen. Also du hast ja diese Griffe, die so ein bisschen, wie sagt man denn, fast wie Schalen, wo ich so die Hände reinlegen kann. Genau. Und dann hat er so angetippt, diesen Griff und geguckt, wie sich das bewegt. Es war echt süß. Also das sorgt immer für Aufsehen. Und ja, gerade bei Kindern. Die Reaktionen der Eltern sind dann manchmal seltsam. Ach ja, auch so diese lieben Helikoptermuttis. Wenn der Junge dann sagt, oh Mama, cool, das will ich auch haben. Und die Mama dann schön mit ihrer beringten Hand dem Kind auf den Mund haut und sagt, Kevin, man wünscht sich nicht, behindert zu sein, das willst du nicht. Also ganz unmöglich, anstatt einfach aufzuklären. Ich finde es immer cool, wenn mich Kids darauf ansprechen und dann kann man das kurz erklären. Und dann fragen sie auch meistens, warum sitzt du im Rollstuhl? Und dann kann man das kurz erklären und sagen, ja, war ziemlich dumm, ich bin kopfüber in den Pool gesprungen, pass lieber auf. Dann ist das eine super Sache, um auch ins Gespräch und in den Austausch zu kommen. Die ganzen letzten Jahre muss man ja fairerweise sagen, ich habe ein bisschen E-Unterstützung, weil sonst würde ich das mit den Armen überhaupt nicht packen. Also ein Fahrrad ist ja schon nochmal eine andere Geschichte. Beinmuskulatur ist kräftiger, man kann dem ganzen Körpergewicht zutreten. Das kann ich nicht. Aber durch die E-Unterstützung, muss man fairerweise sagen, hatte ich immer einen kleinen Vorteil in den letzten Jahren gegenüber Vanessa. Weil Vanessa hatte ein ganz normales Tourenfahrrad. War auch immer sehr schön, wenn wir dann Fahrradtouren machten und nach Hause kamen und dann erzählt hatten halt, hey, wir waren dort und dort und das waren jetzt so 40 Kilometer. Und alle so, oh krass, wie hat der Arne das denn gemacht mit dem Handbike und so. Ja, also ich finde zu Recht. Hallo? Also weißt du, ich bin dir hinterher gefahren, nur mit meiner Beinkraft, mit einem normalen Fahrrad und alle so, oh Arne, voll gut. Ja, und jetzt haben sich die Kräftefelder umgekehrt. Ganz genau. Ich habe jetzt seit knapp einem Jahr ein E-Bike. Kein normales, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Ich habe mir ein Klapp-E-Bike gekauft. Nein, nicht gekauft, geliest. Das ist ein Job-Fahrrad. Können wir auch gleich mal erklären, was das ist. Ja, aber erzähl doch erstmal, warum hast du dich denn bewusst, weil du bist ja ziemlich viel Probe gefahren, hast geguckt und überlegt, warum hast du dich für das Klapp-Fahrrad entschieden? Wo ja vielleicht jeder erstmal denkt, Klapp-Fahrrad, wieso das denn? Na, weil ich als Kind schon ein grünes Klappfahrrad von Mifa hatte. Nein, Spaß. War wirklich so. Das ist nicht mal gelogen. Mein erstes eigenes Fahrrad war ein grünes Klappfahrrad von Mifa. Jetzt ist es auch grün. Aber warum habe ich mich für Klapp entschieden? Entschieden. Mehrere Gründe. Ich hatte in Berlin, als wir noch in Berlin gewohnt haben, hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht, mir ein E-Bike zuzulegen und bin immer wieder davon abgekommen, weil die einfach sehr schwer sind. Also jeder E-Bike-Fahrer wird das wissen. Durch den Akku, durch den Motor ist man im Nu bei 20 Kilo oder so und mehr. Wenn du dann einen Fahrradraum hast, der im Keller ist, ist das einfach keine Option. Unsere Reise in den Spreewald vor drei Jahren war auch ein Punkt, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Da haben wir natürlich alles in das Auto gepackt, inklusive deines Handbikes, unsere ganzen Gepäckstücke und meines Fahrrads. Und wenn du ein großes Fahrrad hast, also einer Größe von 28 Zoll, dann ist das Auto sehr voll. Als wir dann los sind und haben uns erkundigt nach diesen Jobrädern, gab es eben diese Option, ein Klappfahrrad, was ein bisschen robuster ist, dass dann eben gerade im Auto, wenn wir verreisen, nicht so viel Platz wegnimmt. Und das fand ich großartig. Plus mehr Platz im Auto und mehr Platz in der Bahn. Genau, also Auto war ja das eine, aber vor allem hattest du dich ja auch entschieden, du willst ja mit dem Fahrrad auch zur Arbeit fahren und da war das Thema Mitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln auch ein großes Thema. Das stimmt, also ich habe die Situation, ich kann ja mit dem Zug sehr schnell zur Arbeit fahren, also nach Eberswalde. Aber von dort ins Büro, ja, fünf Kilometer, die jetzt an sich nicht viel sind, aber der Bus fährt irgendwie auch plus einmal pro Stunde. Also da ist dann die berühmte letzte Meile ist die Herausforderung. Und das kann ich jetzt total gut abbilden mit diesem Klappfahrrad, weil ich es einfach mitnehmen kann in der Bahn. Ich zahle nicht extra und fahre dann die letzten paar Kilometer mit dem Fahrrad. Naja und für alle, die sich jetzt fragen, wie ist es vom Fahrkomfort, du hast ja ganz viel ausprobiert, war da ein Unterschied für dich zu spüren? Nicht viel, muss ich sagen. Also gerade der Vergleich zu einem normalen Tourenrad und dem Fahrrad ist marginal. Ich muss halt mehr treten, klar. Kleinere Räder ist halt so, aber durch die Unterstützung. Na gut, aber da fährst du die Unterstützung, ne? Ja, also das ist sehr praktisch. Es sind auch ganz andere Touren, die wir jetzt machen. Also die Uckermark ist ja hügeliger als man denkt. Ja, die Toskana des Nordens. Der eine oder andere Hügel, wo ich sonst vorne weggefahren bin, muss ich jetzt immer hinterher gucken, wie ich irgendwie hinterher komme. Wenn man das dann auf den kleinen Turbo-Knopf drückt, ist es weg. Das ist schon echt cool. Naja und dann war die Entscheidung mit dem Klappfahrrad und dann war ja auch noch die Frage der Finanzierung. Genau, denn keine Frage, dieses Fahrrad ist teurer als manches Auto, was ich je gefahren bin. Und gekauft, also kaufen wäre da keine Option gewesen, aber diese Lösung mit dem Jobrat ist natürlich großartig. Für uns als Arbeitnehmer ist es dann auch eine total super Geschichte, weil einige Arbeitgeber geben noch einen kleinen Bonus oben mit drauf. Bei mir sind mein Arbeitgeber zum Beispiel gibt nochmal 10 Euro an Leasingrate mit und vor allem die Leasingrate wird vom Brutto bezahlt. Man hat also eine sogenannte Entgeltumwandlung und zahlt dann auch am Ende weniger Steuern, weil die Leasingrate schon vom Brutto weggegangen ist. Man spart also doppelt a der Zuschuss vom Arbeitgeber und dann auch noch die Leasingraten hat man die Steuersparnis und dann wird es über ein paar Jahre echt interessant und attraktiv so ein Fahrrad zu leasen. Also super Sache. Und Wartung und sowas ist alles mit dabei. Wir haben gerade die erste E-Mail bekommen. Dein Fahrrad ist jetzt ein Jahr alt, dass wir das jetzt auch zur Wartung bringen können. Ja, und es ist auch sehr gut versichert. Das muss man auch sagen. Die ganze Frage Diebstahl darf natürlich auch nicht zu oft passieren. Und ja, man muss es anschließen. Ja, es steht sogar im Vertrag drin. Mit einem hochwertigen Schloss und sowas alles anschließen. Ja. Schaut mal, ob eure Arbeitgeber, wenn euch das interessiert, sowas anbieten und wenn nicht, sprecht doch einfach mal eure Personalabteilung an und fragt, ob die das nicht einführen wollen. Wir gucken jetzt mal so ein bisschen, wie sind wir eigentlich auf diese wahnsinnig bekloppte Idee gekommen, diese Tour zu machen, wo wir jetzt ja auch irgendwie, nachdem wir es in die Öffentlichkeit gepustet haben, nicht mehr von zurückkommen. Also wir können jetzt endlich einfach sagen, okay, wir steigen ins Auto und fahren mal eben schnell nach Usedom. Bei mir war das ja so, ich hatte meinen Unfall irgendwann vor 21. 22 Jahren und irgendwann habe ich dann ein Handbike als Hilfsmittel bekommen und da war irgendwie so dieser Wunsch, wo ich mir sagte, boah, mal so eine Mehrtagestour zu machen damit wäre schon irgendwie so richtig cool. Das wäre irgendwie sowas, was ich mir auf meine Bucketlist geschrieben habe und gesagt habe, das würde ich gerne mal machen. Ich weiß gar nicht mehr genau, wieso ich irgendwie auf diesen Berlin-Usedom-Radweg gekommen bin. Ich glaube, in meiner damals noch jugendlichen Vorstellung war Berlin-Usedom Richtung Meer muss es ja eigentlich immer bergab gehen. Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist ja flach, da kann es also auch nicht viel bergauf gehen. Das war, glaube ich, immer so meine Vorstellung. Jetzt kenne ich mittlerweile das Streckenprofil. Ich lag definitiv falsch, aber das war so ein bisschen so, das schwebte bei mir immer im Hinterkopf. Und dann hatten wir beide letztes Jahr so ein Aha-Erlebnis. Ja, wir haben ja Urlaub in der Heimat gemacht, in der Uckermark, waren in Prenzlau. Bei Prenzlau verläuft ja auch der Berlin-Usedom-Radweg. Als wir dann dort waren, haben wir auch gesehen, wie toll der ausgebaut ist, wie toll die Umgebung ist. Und das hat so irgendwie diese Idee nochmal getriggert. Als wir dann nämlich dort im Restaurant saßen mit Blick aufs Wasser, irgendwie hatten wir dann dieses Thema nochmal, wo wir meinten, also man müsste es doch nochmal angehen. Das ist doch realistisch. Man kriegt das hin. Jetzt nicht in einem Rutsch, das war uns vollkommen klar. Wir wollen ja auch noch so ein bisschen rechts und links Sehenswürdigkeiten gucken und entspannen. Es soll ja auch noch Urlaub bleiben. Also es gibt bestimmt den einen oder anderen Fahrradfreak, der sagt so, hey Leute, was macht ihr eigentlich für ein Gewese? Das ist eine Strecke, die fahre ich mal eben locker an einem Tag runter. Aber das ist ja nicht unser Ansatz. Wir wollen ja was haben. Rechts und links gucken. Auf jeden Fall saßen wir dann auf dieser Terrasse von diesem Restaurant und haben gesagt, so jetzt müssen wir das mal anpacken. Und dann hast du eigentlich auch angefangen mit der Vorbereitung. Die Unterkünfte vor allem. Also die grobe Tour stand dann ja schon fest. Dann war das der große Block sozusagen, der uns ja auch einen Rahmen vorgibt, waren die Unterkünfte. Bei der ersten Etappe war das jetzt auch nicht so das Problem. Aber die zweite Etappe hatten wir eigentlich vor nur bis Pasewalk gefahren. Ja, so die Ecke. Und da ging es los. Keine Chance auf barrierefreie Unterkünfte. Mecklenburg-Vorpommern ist, was das angeht. Wirklich ein bisschen, ja also zumindest nach unserer Erfahrung, ein bisschen rückständig. War wirklich herausfordernd. Entweder war es nicht barrierefrei oder wir hätten mindestens zwei Tage übernachten müssen. Ja, wobei das mit den zwei Tagen ist mir dann wirklich erst bei Ueckermünde richtig aufgefallen, weil ich da auch Häuser hatte, wo ich buchen konnte online für eine Nacht und dann nach hinten raus eine E-Mail bekommen habe vom Ferienwohnungsinhaber, Anbieter, der gesagt hat, nee, nee, das geht eigentlich gar nicht, bitte stornieren Sie das mal wieder. Das habe ich dann auch gemacht, weil mir das ziemlich auf den Geist ging. Viele Häuser dort haben einfach diese Regel, zwei Nächte. Wir waren schon kurz vorführt, auch zwei Nächte zu buchen und nur eine zu bleiben. Ja, ist ja super ideal, so für Fahrradtouristen, die eigentlich jeden Tag weiterfahren wollen. Stimmt. Wir haben uns dann eben entschieden, wirklich diese 70 Kilometer durchzufahren bis Ueckermünde und 70 Kilometer finde ich für uns jetzt wirklich schon eine Herausforderung. Also mit unserem Trainingslevel auf jeden Fall. Welches Trainingslevel? Das nicht vorhandene. Oh Mann ey, oh Gott ey, können wir das nicht doch noch irgendwie, kommen wir nicht noch irgendwie aus dieser Nummer vielleicht wieder raus? Also nur wenn es regnet, glaube ich. Oder wenn irgendwie unsere fünf Reifen platzen. Scheiße. Naja, aber dafür haben wir ja auch schon zumindestens einen Plan, falls es regnen sollte Oder falls wir wirklich eine Panne haben. Wir haben uns, das war dann auch Teil der Vorbereitung, wir nennen sie jetzt mal höflich Etappen-Struppis gesucht. In dem Fall sind es Assistenten von mir, die uns mit unserem Auto parallel begleiten. Das heißt also, wir werden nicht das ganze Gepäck, was ich so als Rollstuhlfahrender mit mir rumschleppe, wenn ich auf Reisen gehe, noch uns hinten auf den Rücken schnallen, sondern das packen wir dann alles ins Auto und Werkzeug, Untersatzteile und solche Dinge. Die beiden oder immer jeweils einer, die wechseln sich ab, fahren dann mit dem Auto schon zum nächsten Ziel vor und begleiten uns. Das ist so ein bisschen unser Backup. Wir hoffen, dass wir es nicht brauchen und nicht nutzen werden. Und momentan sieht der Wetterbericht auch noch ganz gut aus. Man weiß ja nie, was auf so einer Strecke passiert. Und dann haben wir die Chance, einen anzurufen, unsere Begleitungen. Ja, und irgendeiner muss ja auch abends unsere Wunden pflegen und so. Also ich stelle mir das so wie in der Tour de France vor. Also abends so ein bisschen Massage, Nudeln essen. Bier trinken. Bier trinken. Ja, der Spaß darf ja auch nicht zu kurz kommen. Ja, aber ja, gerade die Begleiter waren ja auch einer der Gründe, wie wir dann auf diese Spendenaktionen kamen. Ja, das haben wir noch gar nicht erwähnt. Oder haben wir schon gesagt, wir machen das Ganze ja nicht nur für uns, sondern wir machen das Ganze auch noch für den guten Zweck. Und zwar haben wir geplant oder planen, für jeden gefahrenen Kilometer 10 Euro Spenden einzusammeln. Also da seid ihr dann gefragt, entweder mitspenden oder auch das Thema, wenn ihr nicht spenden könnt oder wollt, teilen, teilen, teilen. Am Ende sollen 2170 Euro zusammenkommen und das Ganze geht dann an den Verein Kolibri. Kolibri unterstützt Kinder und deren Eltern und auch die Geschwister der Kinder, also die sogenannten Schattenkinder, finanziell, aber auch mit irgendwelchen Aktionen. Und das wollen wir eigentlich unterstützen. Und so richtig drauf gebracht, wir haben lange überlegt, was wir machen, hat uns eigentlich einer der Assistenten, Christian. Naja, wir hatten ja in unserer letzten Folge einen Interviewgast, den Andreas. Der hat eine ähnliche Aktion gemacht wie wir. Er ist mit dem Handbike von Wolfsburg nach Dortmund gefahren. Also liebe Hörerinnen, liebe Hörer, gerne nochmal reinhören. Ist super interessant. Ja, es war total inspirierend, was der erzählt hat. Genau, und diese Inspiration war ja dann für uns auch nochmal so ein Anlass. Er hat Spenden gesammelt fürs Wünschemobil und wir dachten so, Mann, das ist einfach so eine tolle Idee, Leute mit der Aktion zu unterstützen, die man selber macht, diesen Anlass zu nutzen. Ja, und dann war aber die große Frage, was? Weil wir haben gesagt, für irgendwas Spenden sammeln ist ja auch irgendwie ein bisschen lame. Und wir haben lange nach was gesucht, wo wir eine persönliche und auch emotionale Bindung zu haben. Welches Projekt wollen wir unterstützen? Und haben selber überlegt und haben in unserem Freundes-Bekannten-Kreis rumgefragt, so Mensch, also was würde denn zu uns passen? Habt ihr was? Und da kam dann Christian ins Spiel. Ja, stimmt. Der Etappenstrahl. Der ist die ersten Tage bei uns dabei als Etappen-Struppi, muss dann aber zurück nach Angermünde und jetzt kommt es, weil der AFC, der Angermünder Fußballklub, auf seinem Sportplatz an dem Samstag, wo wir unterwegs sind, ein Fußballturnier zugunsten von dem Verein Kolibri stattfinden lässt. Der Christian wird dort am Stand vom Gut Kerko Burger grillen für den guten Zweck und ist da den ganzen Tag. Sehr lecker, können wir nur empfehlen. Oh ja, also wer in der Nähe von Anger in Münde ist, sollte an dem, welches Datum ist es dann? 22. 22. Unbedingt mal zum Fußballplatz hin und dort einen Burger für den guten Zweck essen. Aber faktisch ist, dadurch muss er quasi weg von unserer Tour und wird von einem anderen Assistenten dann abgewechselt. Und das war dann irgendwie so die Idee, da hatten wir gesagt, oh jetzt fängt der Kreis sich an zu schließen. Im letzten Jahr waren wir auch dort vor Ort und haben für den guten Zweck einen Burger gegessen und gespendet. Dieses Jahr können wir halt nicht da sein, weil wir uns irgendwo zwischen Angermünde und Usedom befinden. Im besten Fall schon auf Usedom am Samstag. Im Idealfall wäre das der Fall. Wir fahren ja dann am Sonntag mit dem Auto zurück. Und klar, das Thema Krebs ist für uns natürlich auch nicht unwichtig, weil ich ja vor gut elf Jahren selber an Krebs erkrankt war. Zusätzlich, ich kenne so das Gefühl, wie das ist, wenn man als Familienmitglied betroffen ist. Meine Mutter hatte auch Krebs, als ich jung war. Dementsprechend fanden wir einfach auch die Aktion, die Kolibri bietet, super passend, super schön, weil die dann so Sachen machen wie auch, wenn das Krankenhaus des Kindes weiter weg ist und die Familie braucht aber ein bisschen Unterstützung fürs Tanken, dann kriegen die Familien zum Beispiel mal Tankgutscheine. Oder wenn das Kind am Unterricht teilnehmen möchte, gibt es mittlerweile diese Roboter, Computer, die dann auch im Unterricht, also im Unterrichtsraum stehen und das Kind kann dann teilnehmen, auch wenn es selber physisch nicht anwesend ist. Fanden wir einfach riesig spannend, super Sachen und das möchten wir gerne unterstützen. Wer dabei uns unterstützen möchte, der sollte ganz dringend mal in die Shownotes reingucken. Da teilen wir den Link zu der Spendenaktion. Da gibt es dann auch noch alle Infos, wo fahren wir lang, wo könnt ihr uns verfolgen und Bilder und Fotos sehen von der ganzen Tour. Also schaut mal in die Shownotes und wir würden uns tierisch freuen, wenn wir da unser Spendenziel erreichen. Der Druck steigt dadurch auch irgendwie so ein bisschen. Also jetzt ist das Ding irgendwie so ein bisschen in der Öffentlichkeit. Ja, und irgendwie wollen wir jetzt natürlich auch unser Ziel erreichen. Aber gibt es denn sonst noch Sachen, wovor du so richtig Respekt hast, jetzt wo es immer näher rückt? Ja, schon. Also klar, diese, wie sagt man denn, Ermüdungserscheinungen, weil ich einfach so viele Kilometer an mehreren Tagen hintereinander noch nie gefahren bin. Ja, wir sollten Bepanthensalbe für den Hintern mitnehmen. Ja, wir haben ja auch schon den Hinweis bekommen, ich soll mir so eine fancy Fahrradhose kaufen. Ich habe es auch echt versucht und ich finde einfach keine. Ja, sonst so Dinge wie auf der Landstraße fahren, finde ich auch. Hä? Mal gucken. Ja, wir haben jetzt extra noch so Warnwesten gekauft, wenn wir doch mal so ein Stückchen haben. Also ich habe so Schiss vor, wir benutzen die App Komoot um das Ganze zu planen. Und da sieht man ja auch so Untergründe von Straßen. Aber ich habe wirklich Respekt, dass wir doch mal irgendwo vor einem Waldweg stehen oder irgendwie total sandig oder ganz unebene Wege. Also der eine oder andere, der diesen Usdorff-Radweg schon gefahren ist, hat uns auch berichtet, ja also nicht an allen Stellen sind es jetzt die besten und schönsten Fahrradwege, die man da fährt. Da bin ich so ein bisschen so dieses vor dem Unbekannten. Ich meine hier bei uns in der Gegend Fahrrad fahren, kein Thema. Da wissen wir ungefähr, ja wenn man da lang fährt, haben wir den coolen Fahrradweg. Jetzt so eine komplett unbekannte Strecke. Aber gut, wir sagen ja irgendwie, jede Tour ein Abenteuer. Mal gucken, was für Abenteuer wir da haben. Ja, aber wo das hinführt, haben wir ja letztens gesehen. Ich finde, du musst jetzt nicht so oft darauf rumhacken, dass ich im Maisfeld gelandet bin. Das war eine Ausnahme. Ich wollte es ja nur nochmal sagen, aber das ist ja auch eine Angst von mir. Also auch wenn du umfällst. Ja, was ist, wenn du umfällst, finde ich viel dramatischer. Also ich persönlich muss das mal so sagen. Ja, stimmt. Es ist ja beidseitig. Wir können uns da schlecht gegenseitig helfen oder nur bedingt. Wetter ist natürlich so ein Thema. Oh ja, zu heiß fände ich dramatisch. Ich finde jetzt eigentlich so, wir haben heute, wo wir hier aufzeichnen, so draußen so um die 20 Grad, Sonne, leichten Wind. Das wäre so meine Wunschvorstellung, wenn ich mir das aussuchen dürfte für nächste Woche, wenn wir unterwegs sind. Mal gucken, was die Realität zeigt. Also so alles, was über 25 Grad und pralle Sonne ist, da sehe ich mich dann schon irgendwie mit der Blumenspritze dastehen, weil, was wahrscheinlich die meisten nicht wissen, viele Menschen, die mit einer hohen Querschnittlähmung leben, schwitzen nicht mehr. Das heißt also, meine persönliche Klimaanlage ist quasi im Eimer und ich muss dann immer gucken, wo ich durch Fahrtwind oder durch Kühle von außen meinen Körper wieder runtergekühlt kriege. Also das fände ich ziemlich beschissen und Regen. Ja, Wetter, glaube ich, ist eine Herausforderung. Aber ich bin mir sicher, in unserer Hörerschaft gibt es bestimmt ganz viele Leute, die diesen Fahrradweg auch schon gefahren sind oder auch andere Fahrradwege. Was mich interessieren würde, ist, also wie ging es euch? Erzählt mal, was waren so witzige Sachen, die ihr erlebt habt oder was sollten wir uns unbedingt angucken auf der Fahrt? Wo gibt es tolle Rastplätze? Schreibt uns in die Kommentare oder schreibt uns eine E-Mail, findet ihr alles in den Shownotes und wir sind auf eure Tipps gespannt. Also was sollten wir auch nicht verpassen? Es gibt ja auch bestimmt ganz viele Highlights auf der Strecke und ganz viele coole Cafés, wo man einkehren kann. Da freue ich mich ja dann auch so drauf, wenn man irgendwie so kleine Ecken entdecken, die man jetzt vielleicht nicht so auf dem Schirm hat. So diese neuen Eindrücke, die wir haben werden und das wird bestimmt, es wird einfach cool, aber es wird auch eine Challenge. Das war ja auch das Ziel. Ja, so ein bisschen aus unserer Komfortzone bewegen. Man kann ja nicht immer nur berufliche Herausforderungen haben. Jetzt haben wir auch mal eine private oder persönliche Herausforderung und so ein bisschen. Ist ja cool. Also der Reiz ist schon irgendwie da und das jetzt auch zu schaffen. Also die Vorfreude ist größer als der Respekt bei mir. Ich kann mir auch vorstellen, das ist vielleicht auch der Startschuss für irgendwie noch mehr Touren. Mal gucken, wo es danach hingeht. Wir haben ja Freunde in ganz Deutschland verteilt und es gibt ja den einen oder anderen größeren Radweg. Mal gucken, wo es uns dann hintreibt. Oder ob wir das ähnlich machen wie ein Kumpel von dem Andreas, den wir ja im Podcast hatten, der gesagt hat, ich verbrenne jetzt mein Fahrrad. Auch eine Option. Wobei ich glaube, die Krankenkasse fände es nicht so witzig, wenn ich mein Handbike verbrennen würde, was sie bezahlt haben. Ja, das Jobrad läuft auch noch zwei Jahre. Okay, dann ist das vielleicht keine gute Option. Wie in jeder Folge haben wir auch immer so einen kleinen Tipp am Ende für euch. Dieses Mal würden wir ganz gerne die Webseite GoFundMe erwähnen. Was ist das für eine Plattform? Das ist eine Crowdfunding-Plattform und wenn ihr, so wie wir jetzt, so eine Spendenaktion habt oder einen Sportverein oder irgendwas anderes, wofür ihr Spenden sammeln könnt, dann könnt ihr dort eure Spendenkampagne planen, organisieren, teilen. Wir finden, das ist eine total super Sache. Das ist für euch jetzt erstmal als Spendensuchende kostenlos, für die Spende auch. Pro Spende wird dann so eine kleine Verwaltungsbügel genommen für Gebühren, die es so gibt mit Abrechnung und Paypal-Gebühren und Kreditkartengebühren und und und. Aber am Ende ist es natürlich eine super Sache. Es ist alles sicher, es ist alles safe. Ihr bekommt auch noch so ein paar Tipps und Tricks an die Hand, wie man so eine Crowdfunding-Aktion starten kann. Und unsere eine Aktion läuft natürlich auch über die Webseite. Also wer Spenden sammeln möchte, dem können wir nur diese Webseite empfehlen. In unserer nächsten Folge werden wir dann natürlich ausführlich berichten, wie es uns wirklich ging, wie das Wetter war. Ob die Reifen geplatzt sind oder nicht. Ob es Feuerwerk und Konfetti-Regen auf der Seebrücke auf Usedom gab. Genau. Und ob wir das Spendenziel erreicht haben. Ganz wichtig. Die nächste Folge solltet ihr also auf keinen Fall verpassen. Bis dahin, wenn ihr uns auf unserer Reise folgen wollt oder wenn ihr sehen wollt, was wir so erleben, dann solltet ihr definitiv auf Instagram und TikTok vorbeischauen, auf unseren Kanälen von Unbehindert Podcast. Da werden wir regelmäßig posten. In diesem Sinne, gute Fahrt. Gute Fahrt für uns, ja. Gute Fahrt für uns. Und ja, teilt, teilt, teilt bitte unseren Spendenaufruf, damit wir Kolibri gut unterstützen können. Bleibt wie immer am Ende einer Folge zu sagen, Auf Wiederhören. Bis zum nächsten Mal. Das war's für heute von Unbehindert. Wir sagen danke, dass ihr uns euer Ohr und Zeit geschenkt habt. Eure Meinung und Gedanken sind uns wichtig. Lasst uns also in den Kommentaren wissen, was euch für Themen bewegen. Und wenn euch gefallen hat, was ihr gehört habt, hinterlasst uns gerne eine Bewertung oder folgt uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Ihr findet uns auf TikTok, Instagram, Facebook und natürlich auf unserer Webseite www.unbehindert-podcast.de. Alle Links und weitere Infos gibt's natürlich in den Shownotes. Damit ihr keine Folge verpasst, vergesst nicht unseren Podcast zu abonnieren. Bleibt neugierig, teilt eure Leidenschaften mit der Welt und macht sie zu einem Ort mit weniger Barrieren. Bis zum nächsten. Music.

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